Planet der Affen: New Kingdom

Viele Jahrzehnte nach Caesars Herrschaft sind die Affen die dominierende, in Harmonie lebende Spezies auf der Welt und die Menschen führen nur noch ein Schattendasein.

Während ein neuer, tyrannischer Affenanführer sein Imperium aufbaut, begibt sich ein junger Affe auf eine erschütternde Reise, die ihn dazu bringt, alles, was er über die Vergangenheit wusste, in Frage zu stellen und Entscheidungen zu treffen, die nicht nur die Zukunft der Affen, sondern auch die der Menschen bestimmen werden ...

Mit dem neuesten Teil "Planet der Affen: New Kingdom" der weltweit beliebten "Planet der Affen"-Reihe, haucht Regisseur Wes Ball ("Maze Runner"-Trilogie) dem legendären Franchise neues Leben ein. Zum Cast gehören Owen Teague ("Es", "Es Kapitel 2"), Freya Allan (TV-Serie "The Witcher", "Gunpowder Milkshake"), Kevin Durand ("Abigail", TV-Serie "Locke & Key"), Peter Macon (TV-Serie "The Orville") und William H. Macy ("Fargo", TV-Serie "Shameless"). Das Drehbuch stammt von Josh Friedman ("Krieg der Welten"), Rick Jaffa & Amanda Silver ("Avatar: The Way of Water) und Patrick Aison ("Prey"), basierend auf den von Rick Jaffa & Amanda Silver geschaffenen Charakteren. "Planet der Affen" mit Charlton Heston von 1968 war zu seiner Zeit eine Sensation, dem ettlichen Fortsetzungen, eine Fernsehserie und eine Zeichentrick-Reige folgen. Die Wiederbelebung der immens beliebten Geschichte startete 2011 mit "Planet der Affen: Prevolution" unter der Regie von Rupert Wyatt, 2014 folgte "Planet der Affen: Revolution" unter der Regie von Matt Reeves, der auch die Regie bei "Planet der Affen: Survivals" aus dem Jahr 2017 übernahm. Die Geschichte begann mit einem von Menschenhand geschaffenen Affenvirus, der sich über den gesamten Globus ausbreitete, und dann den Untergang der Menschheit und den Aufstieg der Affenspezies durch die Augen von Cäsar zeigte. In allen drei Filmen wurde modernste Performance-Capture-Technologie eingesetzt, um die Affen zum Leben zu erwecken, und alle drei Filme wurden für einen Oscar® für die beste Leistung im Bereich visuelle Effekte nominiert. Als Kind bekam der Filmemacher Wes Ball eine VHS-Kopie des ersten "Planet der Affen" von 1968 geschenkt, die er sich jahrelang immer wieder ansah. "Es fühlte sich an wie ein historisches Epos", sagt er. "Dieser zeitreisende Astronaut geriet in eine Welt, die sich irgendwie mittelalterlich anfühlte, bevölkert von diesen Affen, und es war eine meiner ersten Einführungen in die Science-Fiction. Die Enthüllung am Ende war eine verblüffende Idee, die meine Faszination für das Ende der Welt auslöste."