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DO, 02. Juli 2015

Foto © Metropolitan Opera

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Foto © Metropolitan Opera / © Kristian Schuller_Metropolitan Opera

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Foto © Metropolitan Opera / © Ken Howard_Metropolitan Opera

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Foto © Metropolitan Opera / © Marty Sohl_Metropolitan Opera

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Foto © Metropolitan Opera / © Kristian Schuller_Metropolitan Opera

Foto © Metropolitan Opera / © Kristian Schuller_Metropolitan Opera.

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Live im Utopolis: Die MET-Saison 2015/2016!
Live im UTOPOLIS:
Die MET-Saison 2015 / 2016
Live im Utopolis: Die MET-Saison 2014/2015!
Erleben Sie die Highlights der Metropolitan Opera
live + in HD aus New York auf der großen Leinwand!


Sa, 03.10.2015 - IL TROVATORE mehr Info >
Sa, 17.10.2015 - OTELLO mehr Info >
Sa, 31.10.2015 - TANNHÄUSER mehr Info >
Sa, 21.11.2015 - LULU mehr Info >
Sa, 16.01.2016 - LES PECHEURS DE PERLEmehr Info >
Sa, 30.01.2016 - TURANDOT mehr Info >
Sa, 05.03.2016 - MANON LESCAUT mehr Info >
Sa, 02.04.2016 - MADAMA BUTTERFLY mehr Info >
Sa, 16.04.2016 - ROBERTO DEVEREUX mehr Info >
Sa, 30.04.2016 - ELEKTRA mehr Info >
Wie bei allen Liveübertragungen kann es aus technischen Gründen auch bei unseren Übertragungen in seltenen Fällen zu Bild- und Tonstörungen kommen, auf die wir keinen Einfluss haben und für die wir daher nicht haftbar gemacht werden können. Programm- bzw. Besetzungsänderungen behält sich die Met grundsätzlich vor. Bitte beachten Sie, dass eine Stornierung bereits gekaufter Eintrittstickets nicht möglich ist.
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03.10.2015 
Il Trovatore
(Der Troubadour)

19.00 Uhr – ca. 22.10 Uhr (1 Pause)
Einlass: 18.30 Uhr

von Giuseppe Verdi


Dirigent:
Marco Armiliat

Inszenierung:
David McVicar

Sänger/innen:
Mit Anna Netrebko, Dolora Zajick, Yonghoon Lee, Dmitri Hvorostovsky

"Besser als Maria Callas" jubelte die Süddeutsche Zeitung nach Anna Netrebkos Auftritt als Leonora bei den Salzburger Festspielen im August 2014. Verdis "Il Trovatore" ist romantische Oper pur. Eine unerschöpfliche Fülle von Melodien, dazu eine geradezu bizarre Geschichte um Bruderzwist und Leidenschaft, Schlösser, Scheiterhaufen, Zigeuner, Soldaten und Nonnen - kein Sujet der Schauerromantik fehlt.
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17.10.2015 
Otello

19.00 Uhr – ca. 22.30 Uhr (1 Pause)
Einlass: 18.30 Uhr

von Giuseppe Verdi


Dirigent:
Yannick Nézet- Séguin

Inszenierung:
Bartlett Sher

Sänger/innen:
Mit Sonya Yoncheva, Aleksandrs Antonenko, Zeljko Lucic

Tony Award Gewinner Bartlett Sher verfolgt in dieser Neuproduktion einen psychologischen Ansatz, der sich zum einen um Otellos Vorstellungswelt dreht: Was darf er glauben, wem kann er vertrauen, was ist richtig, was ist falsch? Und zum anderen die dramatische Entwicklung dieses Meisterwerks der italienischen Opernliteratur von den aufwühlenden Massenszenen am Anfang zum intimen Kammerspiel am Ende aufzeigt.
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31.10.2015 
Tannhäuser

17.00 Uhr - ca. 21.35 Uhr (2 Pausen)
Einlass: 16.30 Uhr

von Richard Wagner


Dirigent:
James Levine

Inszenierung:
Otto Schenk

Sänger/innen:
Mit Eva-Maria Westbroek, Johan Botha, Peter Mattei

Der rastlos zwischen zwei Frauen und entgegengesetzten Lebensentwürfen schwankende Tannhäuser ist bis heute eine der spannendsten Figuren der Opernbühne. Was ist erfüllte Liebe? Wie kann sie im Alltag gelebt werden? Die in diesem Werk aufgeworfenen Fragen zu Liebe und Erotik, Kunst und Leben, Individuum und Gesellschaft sind auch heute noch zentrale Fragen des menschlichen Daseins.
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21.11.2015 
Lulu

18.30 Uhr – ca. 22.40 Uhr (2 Pausen)
Einlass: 18.00 Uhr

von Alban Berg


Dirigent:
James Levine

Inszenierung:
William Kentridge

Sänger/innen:
Mit Marlis Petersen, Susan Graham, Daniel Brenna, Johan Reuter

Karl Kraus bezeichnete das Kindsweib Lulu, als "Weib, das mit ihren gescheiterten Hoffnungen und Sehnsüchten zur Allzerstörerin wurde, weil es von allen zerstört wurde." Lulu dient als Projektionsfigur männlicher Begierde, muss einem männlichen Blick entsprechen, der sich ein Frauenbild schafft, das er begehrt. Der südafrikanische Künstler William Kentridge setzt diese Tragödie in grandioses Projektionstheater um.
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16.01.2016 
Le Pecheurs de Perles
(
Die Perlenfischer)

19.00 Uhr – ca. 21.55 Uhr (1 Pause)
Einlass: 18.30 Uhr

von Georges Bizet

Dirigent:
Gianandrea Noseda

Inszenierung:
Penny Woolcock

Sänger/innen:
Mit Diana Damrau, Matthew Polenzani, Mariusz Kwiecien

Michel Carré soll gesagt haben: "Wenn ich gewusst hätte, welch schöne Musik Bizet komponieren würde, hätte ich mir mit dem Libretto mehr Mühe gegeben." Die Handlung spielt im heutigen Sri Lanka und neben den Protagonisten wird der ungebändigten Natur eine wichtige Rolle eingeräumt. Penny Woolcock erschafft für die Geschichte um Liebe, Verrat und Rache auf der Bühne der Met eine komplette Unterwasserwelt.
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30.01.2016 
Turandot


19.00 Uhr - ca. 22.35 Uhr (2 Pausen)
Einlass: 18.30 Uhr

von Giacomo Puccini


Dirigent:
Paolo Carignani

Inszenierung:
Franco Zeffirelli

Sänger/innen:
Mit Nina Stemme, Anita Hartig, Marco Berti, Alexander Tsymbalyuk

"Turandot" ist Puccinis letzte Oper und wurde erst nach seinem Tod von Franco Alfano nach Skizzen und Aufzeichnungen Puccinis vollendet. In diesem Spätwerk um die Prinzessin Turandot, die jeden Freier köpfen lässt, der ihre Rätsel nicht lösen kann, ertönt mit "Nessun dorma" eine der berühmtesten Arien der Opernliteratur. Die üppige Inszenierung von Franco Zeffirelli sorgt zudem auch für optischen Genuss.
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05.03.2016 
Manon Lescaut

19.00 Uhr – ca. 22.35 Uhr (2 Pausen)
Einlass: 18.30 Uhr

von Giacomo Puccini


Dirigent:
Fabio Luisi

Inszenierung:
Richard Eyre

Sänger/innen:
Mit Kristine Opolais, Jonas Kaufmann, Massimo Cavaletti

Puccini selbst beschrieb seine Oper "Manon Lescaut2 als ein Werk über "verzweifelte Leidenschaft". Sir Richard Eyre verlegt die Geschichte, in der es nur vordergründig um Sex und Tod geht, ins besetzte Paris Ende der 40er Jahre, für das er sich einen film noir Look hat entwerfen lassen. Es sollen nicht nur die Ohren, sondern auch das Herz, der Kopf und die Augen der Zuschauer eingenommen werden.
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02.04.2016 
Madama Butterfly

19.00 Uhr – ca. 22.50 Uhr (2 Pausen)
Einlass: 18.30 Uhr

von Giacomo Puccini


Dirigent:
Karel Mark Chichon

Inszenierung:
Anthony Minghella

Sänger/innen:
Mit Kristine Opolais, Maria Zifchak, Roberto Alagna, Dwayne Croft

Nach der Uraufführung im Jahre 1904 schrieb Puccini:"Mit traurigen, aber unerschüttertem Gemüt teile ich Dir mit, dass ich gelyncht wurde! Diese Kannibalen hörten sich keine einzige Note an. Welch eine schreckliche hasstrunkene Orgie des Wahnsinns! Aber meine Butterfly bleibt, was sie ist: die gefühlteste ausdrucksvollste Oper, die ich je geschrieben habe." Heute gehört sie zu den beliebtesten Opern überhaupt.
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16.04.2016 
Roberto Devereux

19.00 Uhr – ca. 22.50 Uhr (2 Pausen)
Einlass: 18.30 Uhr

von Gaetano Donizetti


Dirigent:
Maurizio Benini

Inszenierung:
David McVicar

Sänger/innen:
Mit Sondra Radvanovsky, Elina Garanca, Matthew Polenzani, Mariusz Kwiecien

"Roberto Devereux" ist Donizettis dritte Tudor-Oper, in der die letzten Jahre der Regentschaft von Elisabeth I. und insbesondere ihre tragische Liebesbeziehung zu dem wesentlich jüngeren Roberto Devereux im Mittelpunkt stehen. David McVicar inszeniert dieses Drama über eine Frau, die in ihrer Position gefangen ist und gegen den Mann, den sie liebt, das Todesurteil sprechen muss, als beklemmendes Kammerspiel.
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30.04.2016 
Elektra

19.00 Uhr – ca. 21.10 Uhr (keine Pause)
Einlass: 18.30 Uhr

von Richard Strauss


Dirigent:
Esa-Pekka Salonen

Inszenierung:
Patrice Chéreau

Sänger/innen:
Mit Nina Stemme, Adrianne Pieczonka, Waltraud Meier, Burkhard Friedrich, Eric Owens

Es war die letzte Inszenierung des genialen Theatermachers Patrice Chéreau und er hat die Übernahme von der Scala an die Met nicht mehr erlebt. In seiner Interpretation hat jeder Mensch, selbst die Mitglieder dieser blutrünstigen und neurotischen Familie, auch seine guten Seiten. Nina Stemme in ihrer Paraderolle als Elektra ist Garant dafür, dass Chéreaus Esprit auch an der Met weiterlebt.