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Foto © Metropolitan Opera

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Live im Utopolis: Die MET-Saison 2016/2017!
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Die MET-Saison 2016 / 2017
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Sa, 08.10.2016 - Tristan und Isolde mehr Info >
Sa, 22.10.2016 - Don Giovanni mehr Info >
Sa, 10.12.2016 - L'Amour de loin mehr Info >
Sa, 07.01.2017 - Nabucco mehr Info >
Sa, 21.01.2017 - Roméo et Juliette mehr Info >
Sa, 25.02.2017 - Rusalka mehr Info >
Sa, 11.03.2017 - La traviata mehr Info >
Sa, 25.03.2017 - Idomeneo mehr Info >
Sa, 22.04.2017 - Eugen Onegin mehr Info >
Sa, 13.05.2017 - Der Rosenkavalier mehr Info >
Wie bei allen Liveübertragungen kann es aus technischen Gründen auch bei unseren Übertragungen in seltenen Fällen zu Bild- und Tonstörungen kommen, auf die wir keinen Einfluss haben und für die wir daher nicht haftbar gemacht werden können. Programm- bzw. Besetzungsänderungen behält sich die Met grundsätzlich vor. Bitte beachten Sie, dass eine Stornierung bereits gekaufter Eintrittstickets nicht möglich ist.
Foto © Kristian Schuller / Metropolitan Opera Foto © Kristian Schuller / Metropolitan Opera
Sa, 08. Oktober 2016
18.00 Uhr - ca. 23.15 Uhr
(Gesamtspielzeit incl. 2 Pause(n) ca. 5 Std. 15 Min.)

Richard Wagner
Tristan und Isolde


Mit: Nina Stemme, Ekaterina Gubanova, Stuart Skelton, Evgeny Nikitin, René Pape
Dirigent: Sir Simon Rattle
Inszenierung: Mariusz Trelinski

"Sehnsucht, Sehnsucht, unstillbares, ewig neu sich gebärendes Verlangen, Dürsten und Schmachten; einzige Erlösung: Tod, Sterben, Untergehen, Nimmererwachen!"

So umschreibt Wagner den Kern der Tristan-Handlung, die unerfüllte und im Leben unerfüllbare Liebe. 1865 erlebte dieses Musikdrama, das Verdi als "wunderbar, wunderbar, unsagbar wunderbar" beschrieb, auf Geheiß Ludwigs II. in München seine Uraufführung.
Foto © Marty Sohl / Metropolitan Opera Foto © Marty Sohl / Metropolitan Opera
Sa, 22. Oktober 2016
19.00 Uhr - ca. 22.45 Uhr
(Gesamtspielzeit incl. 1 Pause(n) ca. 3 Std. 45 Min.)

Wolfgang Amadeus Mozart
Don Giovanni


Mit: Hibla Gerzmava, Malin Byström, Rolando Villazón, Simon Keenlyside
Dirigent: Fabio Luisi
Inszenierung: Michael Grandage

Mord, Liebe, Betrug, Sexsucht, Verrat, Eifersucht … das alles haben Mozart und sein Librettist Lorenzo da Ponte in diesem Meisterwerk der Operngeschichte brillant verarbeitet. Don Giovanni ist eine Komödie und zugleich ein düsteres Schauerstück. Keiner kann sich der Wirkung, die von dieser Figur und Mozarts Musik ausgeht, entziehen. Nicht umsonst gilt sie vielen als die "Oper aller Opern".
Foto © Kristian Schuller / Metropolitan Opera Foto © Kristian Schuller / Metropolitan Opera
Sa, 10. Dezember 2016
19.00 Uhr - ca. 22.00 Uhr
(Gesamtspielzeit incl. 1 Pause(n) ca. 3 Std. 0 Min.)

Kaija Saariaho
L'Amour de loin


Mit: Susanna Phillips, Tamara Mumford, Eric Owens
Dirigent: Susanna Mälkki
Inszenierung: Robert Lepage

Die verzehrende Sehnsucht des Troubadours Jaufré Rudel de Blaye nach einer Frau, die er nie gesehen hat, bildet die Grundlage des Stoffes für die erste Oper der finnischen Komponistin Kaija Saariaho, die 2000 bei den Salzburger Festspielen uraufgeführt wurde. Die Musik schafft reiche, weite Klangflächen voll dunkler Melancholie, aber auch voll glitzernder Zauberklänge für diese "Liebe aus der Ferne".
Foto © Ken Howard / Metropolitan Opera - (Placido Domingo auf dem Bild in Glucks Foto © Ken Howard / Metropolitan Opera - (Placido Domingo auf dem Bild in Glucks "Iphigenie auf Tauris")
Sa, 07. Januar 2017
19.00 Uhr - ca. 22.05 Uhr
(Gesamtspielzeit incl. 1 Pause(n) ca. 3 Std. 5 Min.)

Giuseppe Verdi
Nabucco


Mit: Liudmyla Monastyrska, Jamie Barton, Plácido Domingo
Dirigent: James Levine
Inszenierung: Elijah Moshinsky

Mit Nabucco gelang Verdi 1842 der Durchbruch als Opernkomponist. Große Gefühle wie Leidenschaft, Hass und Wahnsinn hat er in diesem Werk mit beeindruckender Genauigkeit und musikalischer Kraft gestaltet. "Va, pensiero", der sogenannte "Gefangenenchor", ist eines der populärsten Musikstücke der Operngeschichte. Er steht für die Befreiung eines unterdrückten Volkes und ist bis heute so etwas wie die zweite Nationalhymne der Italiener.
Foto © Kristian Schuller / Metropolitan Opera Foto © Kristian Schuller / Metropolitan Opera
Sa, 21. Januar 2017
19.00 Uhr - ca. 22.30 Uhr
(Gesamtspielzeit incl. 1 Pause(n) ca. 3 Std. 30 Min.)

Charles Gounod
Roméo et Juliette


Mit: Diana Damrau, Vittorio Grigolo, Elliot Madore, Mikhail Petrenko
Dirigent: Gianandrea Noseda
Inszenierung: Bartlett Sher

Shakespeares bekannte Tragödie um eine junge Liebe, die zwischen zwei rivalisierende Familien gerät, inspirierte Gounod zu dieser Oper - sein letzter großer Bühnenerfolg. Doch die schicksalhafte Geschichte dieses wohl berühmtesten Liebespaares der Weltliteratur ist unvergänglich und genießt seit seiner Entstehung eine ungebrochene Popularität. Diana Damrau als Julia verspricht eine hinreißende Interpretation der Walzer-Arie "Je veux vivre".
Foto © Kristian Schuller / Metropolitan Opera Foto © Kristian Schuller / Metropolitan Opera
Sa, 25. Februar 2017
19.00 Uhr - ca. 23.05 Uhr
(Gesamtspielzeit incl. 2 Pause(n) ca. 4 Std. 5 Min.)

Antonín Dvorák
Rusalka


Mit: Kristine Opolais, Jamie Barton, Brandon Jovanovich, Eric Owens
Dirigent: Sir Mark Elder
Inszenierung: Mary Zimmerman

Kristine Opolais präsentiert sich in einer ihrer Paraderollen: Die vor Liebeskummer vergehende Nixe Rusalka aus Dvo?áks gleichnamigem lyrischen Märchen. Faszinierende Klangwelten, liedhafte und hochdramatische Momente und nicht zuletzt das berührende "Lied an den Mond" ließen Rusalka zu einer der erfolgreichsten tschechischen Opern werden. Die Met zeigt eine Neuinszenierung von Tony-Award Gewinnerin Mary Zimmerman.
Foto © Ken Howard / Metropolitan Opera Foto © Ken Howard / Metropolitan Opera
Sa, 11. März 2017
19.00 Uhr - ca. 21.55 Uhr
(Gesamtspielzeit incl. 1 Pause(n) ca. 2 Std. 55 Min.)

Giuseppe Verdi
La traviata


Mit: Sonya Yoncheva, Michael Fabiano, Thomas Hampson
Dirigent: Nicola Luisotti
Inszenierung: Willy Decker

La Traviata ist wahrscheinlich neben Mozarts Zauberflöte die beliebteste aller Opern. Die "Walzeroper" - ursprünglich wollte Verdi ihr den Titel "Amore e morte" geben - erzählt in betörendem Dreivierteltakt eine herzzerreißende Geschichte um Liebe und Tod, in der Opernliteratur geradezu unzertrennlich. Unvergleichliche Melodien garantieren ein atemberaubend gefühlvolles Opernerlebnis.
Foto © Marty Sohl / Metropolitan Opera Foto © Marty Sohl / Metropolitan Opera
Sa, 25. März 2017
18.00 Uhr - ca. 22.20 Uhr
(Gesamtspielzeit incl. 2 Pause(n) ca. 4 Std. 20 Min.)

Wolfgang Amadeus Mozart
Idomeneo


Mit: Elza van den Heever, Alice Coote, Matthew Polenzani
Dirigent: James Levine
Inszenierung: Jean-Pierre Ponnelle

Durch ein Versprechen, das er dem Meeresgott Poseidon gegeben hat, sieht sich der kretische König Idomeneus nach seiner Heimkehr vom trojanischen Krieg gezwungen, seinen eigenen Sohn zu opfern. Idomeneo, Mozarts große Choroper, handelt vom Widerstreit zwischen der Pflicht gegenüber den Göttern und der Treue zu den Menschen. Der Librettist Varesco ergänzte die Geschichte um ein Happy End.
Foto © Ken Howard / Metropolitan Opera Foto © Ken Howard / Metropolitan Opera
Sa, 22. April 2017
19.00 Uhr - ca. 23.00 Uhr
(Gesamtspielzeit incl. 2 Pause(n) ca. 4 Std. 0 Min.)

Pjotr Iljitsch Tschaikowski
Eugen Onegin


Mit: Anna Netrebko, Alexey Dolgov, Dmitri Hvorostovsky
Dirigent: Robin Ticciati
Inszenierung: Deborah Warner

Anna Netrebko kehrt als Tatiana an die Met zurück!

Dvorák schrieb über Tschaikowskys wohl schönste Oper:
"… diese Musik ist bestrickend und dringt so tief in unser Herz ein, dass man sie nie wieder vergessen kann ..."


Deborah Warners Inszenierung siedelt die Geschichte im späten 19. Jahrhundert zwischen Bauernhaus und Tanzsaal an. "Unvergessliche visuelle und emotionale Eindrücke!" urteilte der Sunday Telegraph nach der Londoner Aufführung.
Foto © Metropolitan Opera Foto © Metropolitan Opera
Sa, 13. Mai 2017
18.30 Uhr - ca. 23.20 Uhr
(Gesamtspielzeit incl. 2 Pause(n) ca. 4 Std. 50 Min.)

Richard Strauss
Der Rosenkavalier


Mit: Renée Fleming, Elina Garan?a, Matthew Polenzani, Günther Groissböck
Dirigent: Sebastian Weigle
Inszenierung: Robert Carsen

Nach der Dramatik in "Salome" und "Elektra" sehnte sich Strauss nach einem heiteren Stoff und so huldigt er mit einer Musikkomödie nach Art der "Opera buffa" seinem größten Vorbild: Mozart. Schon die Handlung der Verwechslungskomödie über einen Adligen, der einem Dienstmädchen nachstellt, erinnert an "Le nozze di Figaro". Natürlich bleibt Strauss in seiner Tonsprache ein Kind seiner Zeit, insbesondere durch seine üppige, sinnliche Instrumentation.