Und es geht doch - Agrarwende jetzt!

Filmplakat © siehe Verleih
(Und es geht doch - Agrarwende jetzt!)
Deutschland, 2023

Genre: Dokumentarfilm
Länge: 98 Min.
FSK: nicht bewertet
Verleih / Copyright: © 2021 DENKmal-Film Verhaag GmbH

STAB

Mitwirkende: Rudolf Bühler, Klaus Süpple, Fritz Jäger, Stefan und Jutta Brenner, Familie Franz, Familie Memmler, Nadine Bühler, u.v.a.

Regie: Bertram Verhaag
Am Sonntag, den 29. September 2024, wird Regisseur und Produzent Bertram Verhaag ("Der Bauer und sein Prinz", "Aus Liebe zum Überleben"), zur Vorstellung anwesend sein und dem Publikum für Fragen zum Film zur Verfügung stehen.
INHALT

Saftige Wiesen, der Geruch von frischem Heu und glückliche Tiere scheinen in der heutigen Landwirtschaft eine Utopie. Doch nicht bei Rudolf Bühler und der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall (BESH). Hier wird die Utopie zur Wirklichkeit. Denn das falsche Versprechen eines "Schneller-Billiger-Besser" ist nicht einlösbar – nicht für die Tiere, nicht für die Menschen.

BESH geht einen anderen Weg. Trotz des Kampfes und der Herausforderungen schaffen die beteiligten Bauern die Wende hin zu einem Markt der qualitativen und nachhaltigen Arbeit. Egal wie schwierig die Situation ist, die Bauern nehmen ihre Verantwortung wahr, die Gemeinschaft mit gesunden und wertigen Lebensmitteln zu versorgen. Auf sie ist Verlass.

Bertram Verhaag zeigt in seinem Film die Diskrepanz zwischen der Diskussion von Nachhaltigkeit und dem Überleben der Bauern anhand des Porträts von Rudolf Bühler. Egal ob Artenschutz, ländliche Entwicklung oder Politik, mit seinen Ideen schafft es der BESH-Gründer sogar bis vor die Vereinten Nationen in New York.

Doch eines vergisst Bühler dabei nie: Die Heimat. Vom Schwäbisch-Hällischen Landschwein bis zur Dorfkäserei in Geifertshofen. Die regionale Komponente der Kleinbauern wächst stetig ...
Szenenbild © siehe Verleih
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Szenenbilder © siehe oben: "Verleih / Copyright"
INFO

Bertram Verhaag ("Der Bauer und sein Prinz", "Aus Liebe zum Überleben"), geboren 1944 in Sosnowitz (Oberschlesien), ist ein deutscher Regisseur und Produzent von Dokumentarfilmen. Zunächst studierte er Betriebswirtschaft, Ökologie und Soziologie. Zusammen mit Claus Strigel gründete er 1976 die DENKmal Filmgesellschaft. Sie wurde ab Ende 2012 in DENKmal-Film Verhaag GmbH und DENKmal-Film Strigel GmbH aufgespalten. Verhaag hat inzwischen 24 Filme mit den Schwerpunkten Landwirtschaft und Gentechnik produziert bzw. Regie geführt. Er lebt und arbeitet in München.

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