Darsteller: Noé Liu Martane (Tian), Sylvia Chang (Nai Nai), Nina Liu Martane (Liya Zhao), Alexandra Lamy (Emma), Liu Ye (Fu Zhao), u.v.a.
Regie: Gilles de Maistre
INHALT
Tian (Noé Liu Martane) spielt lieber auf seiner Konsole, als für die Schule zu lernen.
Deshalb schickt ihn sein strenger Vater Fu (Liu Ye) zusammen mit der jüngeren Schwester Liya (Nina Liu Martane) zur Großmutter Nai Nai (Sylvia Chang) aufs Land - nicht ahnend, dass die majestätischen Berge Sichuans eine noch viel größere Ablenkung für den Jungen bereithalten.
Als Tian auf seinen Streifzügen durch die dichten Bambuswälder ein Panda-Baby entdeckt, das von seiner Mutter alleingelassen wurde, ist dies nicht nur der Beginn einer außergewöhnlichen Freundschaft, sondern auch der Start in ein großes Abenteuer ...
Nach "Mia und der Weiße Löwe", "Der Wolf und der Löwe" und "Ella und der schwarze Jaguar" bezaubert Regisseur Gilles de Maistre erneut mit einem bildgewaltigen Ausflug in die Wildnis. Spektakuläre Naturaufnahmen, die beeindruckende Bergkulisse der Sichuan-Region und eine mitreißende Geschichte machen "Moon, der Panda" zu einem einzigartigen Kinoerlebnis für die ganze Familie. Für "Moon, der Panda" zog Noé Liu, der die Hauptrolle spielt, einen Monat vor Beginn der Dreharbeiten mit seinen Eltern in die Region Sichuan, um mit den Großen Pandas zu interagieren. Sie sahen sich jeden Tag, mit oder ohne Kamera, um ein echtes, enges Band des Vertrauens und der Freundschaft zu schaffen. Die Kamera konnte schließlich ihre einzigartige Beziehung einfangen, die umso spektakulärer ist, weil sie echt ist.Pandas mit ihren weichen Gesichtszügen sind nicht nur niedlich, sondern ikonische Tiere mit einer tiefen kulturellen Bedeutung. Mit ihrem einzigartigen schwarz-weißen Fell gelten sie weltweit als Symbol für Frieden und Freundschaft. Nicht nur durch ihre liebenswerte Tollpatschigkeit, welche sich in unzähligen Tik-Tok-Clips und Memes findet, ziehen die Pandas globale Aufmerksamkeit auf sich. Der Panda gilt heute als weltweites Sinnbild für Natur- und Umweltschutz, insbesondere durch seine zentrale Rolle im Logo des WWF. Dabei steht der Überlebenskünstler nicht nur für den Schutz gefährdeter Arten, zu denen er selbst gehört, sondern auch für das Bewusstsein über den Verlust von Lebensräumen und die Bedeutung von Nachhaltigkeit.