Crimes of the Future

Filmplakat © siehe Verleih
(Crimes of the Future)
Kanada / Frankreich / Großbritannien / Griechenland, 2022

Genre: Science Fiction / Horror / Drama
Bundesstart: 10. 11. 2022
Länge: 108 Min.
FSK: ab 16 Jahren
Verleih / Copyright: © 2022 Weltkino Filmverleih GmbH / Fotos: © 2022 SPF (Crimes) Productions Inc. & Argonauts Crimes Productions S. A. Photo Credit Nikos Nikolopoulos

STAB

Darsteller: Viggo Mortensen (Saul Tenser), Léa Seydoux (Caprice), Kristen Stewart (Timlin), Scott Speedman (Lang Dotrice), Welket Bungué (Detective Cope), Don McKellar (Wippet), Tanaya Beatty (Berst), Nadia Litz (Router), Lihi Kornowski (Djuna Dotrice), Mihalis Valasoglou (NVU Agent), Tassos Karahalios (Klinek), Ephie Kantza (Adrienne Berceau(), Yorgos Pirpassopoulos (Dr. Nasatir), Jason Bitter (Tarr), u.v.a.

Regie: David Cronenberg
INHALT

In einer dystopischen Welt, in der nur noch wenige in der Lage sind Schmerzen zu empfinden, entwickeln mehr und mehr Menschen Organe mit bislang unbekannten Fähigkeiten.

Performance-Star Saul Tenser (Viggo Mortensen) nutzt seine Mutationen für die Kunst: In umjubelten Avantgarde-Shows lässt er sich die neu erwachsenen Körperteile von seiner Partnerin Caprice (Léa Seydoux) vor Live-Publikum herausoperieren.

Seine spektakulären Darbietungen wecken bald den Argwohn der staatlichen Organ-Registrierungsbehörde und auch eine mysteriöse Untergrundorganisation verfolgt akribisch jeden seiner Schritte. Doch dann erhält Saul ein Angebot für die schockierendste Vorstellung seines Lebens ...
Szenenbild © siehe Verleih
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INFO

Mit dieser gleichsam verstörenden wie sinnlichen Bodyhorror-Sensation kehrt Meisterregisseur David Cronenberg ("Die Fliege", "") zu seinen cineastischen Ursprüngen zurück und lässt den hochkarätigen Cast, angeführt von Viggo Mortensen, Léa Seydoux und Kristen Stewart, zu neuer Höchstform auflaufen. "Crimes of the Future" ist ein faszinierendes Werk um Evolution, Innovation, Moral und Kunst und lief im diesjährigen Wettbewerb der Filmfestspiele von Cannes. Die Entwicklung von "Crimes of the Future" begann bereits vor über 20 Jahren. David Cronenberg schrieb das Script ursprünglich schon im Jahr 1999, legte es aber zwei Jahrzehnte zur Seite, bis er sich entschied, dass jetzt der richtige Moment gekommen war, um den Film zu machen. "Verschiedene Aspekte sind in das Bewusstsein der Weltöffentlichkeit gerückt, wie zum Beispiel die Tatsache, dass Mikroplastik mittlerweile in jedem Menschen auf der Erde steckt, bedingt dadurch, was mit unseren Ozeanen passiert. Das hat mir gezeigt, dass der Film aktueller ist als je zuvor", sagt Cronenberg über die Wiederaufnahme des Projekts nach so vielen Jahren. Für "Crimes of the Future" hat sich der Regisseur mit einer Reihe langjähriger Partner zusammengetan, darunter dem renommierten Produzenten Robert Lantos ("Tödliche Versprechen - Eastern Promises", "Crash"), der preisgekrönten Produktionsdesignerin Carol Spier ("Die Unzertrennlichen") und dem dreifach Oscar®-prämierten Komponisten Howard Shore ("Aviator", "Der Herr der Ringe", "A History of Violence") sowie Don McKellar, mit dem er nach "eXistenZ" zum zweiten Mal kollaboriert. Mit Viggo Mortensen ("Der Herr der Ringe"-Reihe, "Green Book"), Kristen Stewart ("Twilight"-Filme, "Jean Seberg - Against All Enemies"), Léa Seydoux ("James Bond 007: Keine Zeit zu sterben", "The French Dispatch") und Scott Speedman (TV-Serie "Grey's Anatomy: Die jungen Ärzte", "The Monster").

Crimes of the Future - Trailer