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Foto © Metropolitan Opera

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Live im Utopolis: Die MET-Saison 2016/2017!
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Die MET-Saison 2017 / 2018
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Sa, 07.10.2017 - Norma mehr Info >
Sa, 14.10.2017 - Die Zauberflöte mehr Info >
Sa, 18.11.2017 - The Exterminating Angel mehr Info >
Sa, 27.01.2018 - Tosca mehr Info >
Sa, 10.02.2018 - L'Elisir d'amore mehr Info >
Sa, 24.02.2018 - La Bohème mehr Info >
Sa, 10.03.2018 - Semiramide mehr Info >
Sa, 31.03.2018 - Così fan tutte mehr Info >
Sa, 14.04.2018 - Luisa Miller mehr Info >
Sa, 28.04.2018 - Cendrillon mehr Info >

MET 2017 / 2018 - Trailer

Wie bei allen Liveübertragungen kann es aus technischen Gründen auch bei unseren Übertragungen in seltenen Fällen zu Bild- und Tonstörungen kommen, auf die wir keinen Einfluss haben und für die wir daher nicht haftbar gemacht werden können. Programm- bzw. Besetzungsänderungen behält sich die Met grundsätzlich vor. Bitte beachten Sie, dass eine Stornierung bereits gekaufter Eintrittstickets nicht möglich ist.
Foto © Metropolitan Opera / A set model for David McVicars new production of Norma 2_Set designer Robert Jones_Photo Metropolitan Opera Technical Department Foto © Metropolitan Opera / A set model for David McVicars new production of Norma 2_Set designer Robert Jones_Photo Metropolitan Opera Technical Department
Sa, 07. Oktober 2017
19:00 - ca. 22:30 Uhr 
(Gesamtspielzeit incl. 1 Pause(n) ca. 3 Std. 30 Min.)

Vincenzo Bellini
Norma


Mit Sondra Radvanovsky, Joyce DiDonato, Joseph Calleja
Dirigent: Carlo Rizzi
Inszenierung: Sir David McVicar

Es herrscht Krieg zwischen Römern und Galliern. Im Mittelpunkt dieser Auseinandersetzung steht Norma, eine höchst komplexe, in furchtbare Konflikte verstrickte Frau, Oberpriesterin der Druiden und Geliebte des römischen Statthalters Pollione. Betrogen will diese "Casta Diva", die "keusche Göttin", Rache nehmen. Dies endet grausam mit dem Liebestod auf dem Scheiterhaufen. Wahnsinn, Ekstase, Leidenschaft… Belcanto in Reinkultur!
Foto ©  Metropolitan Opera / Markus Werba as Papageno in Mozarts Die Zauberflöte_Photo Marty Sohl_Metropolitan Opera Foto © Metropolitan Opera / Markus Werba as Papageno in Mozarts Die Zauberflöte_Photo Marty Sohl_Metropolitan Opera
Sa, 14. Oktober 2017
19:00 - ca. 22:30 Uhr 
(Gesamtspielzeit incl. 1 Pause(n) ca. 3 Std. 30 Min.)

Wolfgang Amadeus Mozart
Die Zauberflöte


Mit Golda Schultz, Charles Castronovo, Markus Werba, René Pape
Dirigent: James Levine
Inszenierung: Julie Taymor

Am Anfang steht eine Aufgabe, der Weg besteht aus Prüfungen, das Ziel ist Reife. Ist "Die Zauberflöte" ein Märchen? Oder eine Parabel? Oder doch das geheime Testament der Freimaurer? Mozarts populärstes und zugleich rätselhaftestes Werk ist vor allem die Geschichte vom Sieg der Liebe über alles, was uns Menschen voneinander trennt. Seit über 200 Jahren gehört dieses Singspiel zu den beliebtesten Werken der Musikgeschichte.
Foto © Metropolitan Opera / A scene from Tom Cairns new production of Thomas Ades The Exterminating Angel_Photographed here at the Salzburg Festival_Photo by Monika Rittershaus Foto © Metropolitan Opera / A scene from Tom Cairns new production of Thomas Ades The Exterminating Angel_Photographed here at the Salzburg Festival_Photo by Monika Rittershaus
18. November 2017
19:00 - ca. 22:00 Uhr (1 Pause)
(Gesamtspielzeit incl. 1 Pause(n) ca. 3 Std. 0 Min.)

Thomas Adès
The Exterminating Angel


Mit Audrey Luna, Alice Coote, Christine Rice, Iestyn Davies
Dirigent: Thomas Adès
Inszenierung: Tom Cairns

Mit der Erfolgsproduktion der Salzburger Festspiele 2016, "The Exterminating Angel", präsentiert die Met allen Klassikfans eine Rarität. Inspiriert von dem gleichnamigen Film des Regisseurs Luis Buñuel, schuf der Dirigent und Komponist Thomas Adès ein surreales Bühnenstück, das die Geschichte einer nie enden wollenden Dinner Party erzählt. Ein zeitgenössisch-modernes Musik-Highlight, bei dem Adès selbst am Pult steht.
Foto © Metropolitan Opera Foto © Metropolitan Opera
Sa, 27. Januar 2018
19:00 - ca. 22:20 Uhr 
(Gesamtspielzeit incl. 2 Pause(n) ca. 3 Std. 20 Min.)

Giacomo Puccini
Tosca


Mit Sonya Yoncheva, Vittorio Grigolo, Bryn Terfel
Dirigent: Emmanuel Villaume
Inszenierung: Sir David McVicar

Tosca ist seit ihrer Uraufführung fester Bestandteil des Opernrepertoires und gehört zu den fünf weltweit am häufigsten gespielten Opern. Wie ein Thriller fesselt die Geschichte von der ersten Sekunde an. Vor dem Hintergrund von Napoleon Bonapartes Invasion in Italien im Jahr 1800 und den Auseinandersetzungen zwischen Republikanern und Royalisten entspinnt sich eine verhängnisvolle Dreiecksgeschichte um Sex, Religion und Theater.
Foto ©  Metropolitan Opera / Matthew Polenzani in L'Elisir d'Amore. Photo by Ken Howard Foto © Metropolitan Opera / Matthew Polenzani in L'Elisir d'Amore. Photo by Ken Howard
Sa, 10. Februar 2018
18:00 - ca. 21:00 Uhr 
(Gesamtspielzeit incl. 1 Pause(n) ca. 3 Std. 0 Min.)

Gaetano Donizetti
L'Elisir d'amore


Mit Pretty Yende, Matthew Polenzani, Ildebrando D‘Arcangelo
Dirigent: Domingo Hindoyan
Inszenierung: Bartlett Sher

"Wir haben eine deutsche Primadonna, einen stotternden Tenor, einen Buffo mit einer Ziegenstimme und einen französischen Bass, der nichts taugt", jammerte Donizetti vor der Premiere. Trotz dieser Widrigkeiten wurde die Uraufführung von L'Elisir d'amore im Jahre 1832 zu einem der größten Erfolge in Donizettis Karriere. Mit dem Starensemble der Met ist eine Fortsetzung dieses Erfolges garantiert!
Foto © Metropolitan Opera / Sonya Yoncheva as Mimi in Puccinis La Boheme / Photo by Ken Howard Foto © Metropolitan Opera / Sonya Yoncheva as Mimi in Puccinis La Boheme / Photo by Ken Howard
Sa, 24. Februar 2018
18:30 - ca. 21:50 Uhr 
(Gesamtspielzeit incl. 2 Pause(n) ca. 3 Std. 20 Min.)

Giacomo Puccini
La Bohème


Mit Sonya Yoncheva, Michael Fabiano, Susanna Phillips
Dirigent: Marco Armiliato
Inszenierung: Franco Zeffirelli

Puccinis Meisterwerk La Bohème steht Inhalt und Form nach dem Verismo nahe: Es geht um Leben, Leiden und Lieben von gewöhnlichen Menschen. Das ist wohl auch der Grund, warum es Puccini mit seiner Oper gelungen ist, das Publikum zu verzaubern. Jeder kann in das Stück eintauchen und am alltäglichen Leben, den Sorgen und der Liebe der Darsteller teilhaben. Das geschieht erfahrungsgemäß nicht ganz ohne Tränen!
Foto © Metropolitan Opera / A scene from Rossinis Semiramide 2_Photo by Winnie Klotz Foto © Metropolitan Opera / A scene from Rossinis Semiramide 2_Photo by Winnie Klotz
Sa, 10. März 2018
19:00 - ca. 22:50 Uhr
(Gesamtspielzeit incl. 1 Pause(n) ca. 3 Std. 50 Min.)

Gioachino Rossini
Semiramide


Mit Angela Meade, Javier Camarena, Elizabeth DeShong
Dirigent: Maurizio Benini
Inszenierung: John Copley

Semiramide wird von den Schatten ihrer Vergangenheit verfolgt: Gemeinsam mit ihrem Geliebten Assur hatte sie einst ihren Ehemann, König Nino, ermordet. Von einer Heirat mit Arsace erhofft sie sich Seelenfrieden, doch Arsace liebt nicht nur eine andere, er ist auch Semiramides und Ninos tot geglaubter Sohn. Dieser sieht sich vor die Entscheidung gestellt: Soll er den Tod des Vaters rächen - und dadurch zum Muttermörder werden?
Foto © Metropolitan Opera / A scene from Phelim McDermotts new production of Mozarts Cosi fan tutte 4_Photographed here at the English National Opera / Photo by Martin Smith Foto © Metropolitan Opera / A scene from Phelim McDermotts new production of Mozarts Cosi fan tutte 4_Photographed here at the English National Opera / Photo by Martin Smith
Sa, 31. März 2018
19:00 - ca. 23:00 Uhr 
(Gesamtspielzeit incl. 1 Pause(n) ca. 4 Std. 0 Min.)

Wolfgang Amadeus Mozart
Così fan tutte


Mit Kelli O'Hara, Christopher Maltman, Amanda Majeski
Dirigent: David Robertson
Inszenierung: Phelim McDermott

Kaiser Joseph II. erteilte Mozart den Auftrag für die 1790 in Wien uraufgeführte Oper, deren Musik samt Libretto von Lorenzo da Ponte aus einem Spiel Ernst macht. Wer liebt wen im Spiel um Treue und Lust? Die Männer ihre Frauen, obwohl diese durch jede Liebesprobe rasseln? Die Frauen ihre Männer, weil sie deren lachhafte Verführungskünste und Maskeraden von Anfang an durchschauen? Keiner keinen oder alle alle?
Foto © Metropolitan Opera / Luisa Miller_Sonya Yoncheva Foto © Metropolitan Opera / Luisa Miller_Sonya Yoncheva
Sa, 14. April 2018
18:30 - ca. 22:30 Uhr 
(Gesamtspielzeit incl. 2 Pause(n) ca. 4 Std. 0 Min.)

Giuseppe Verdi
Luisa Miller


Mit Sonya Yoncheva, Piotr Beczala, Plácido Domingo
Dirigent: Bertrand De Billy
Inszenierung: Elijah Moshinsky

"Luisa Miller" ist die tragische Geschichte zweier Liebender, deren Väter aus Standesdünkel und Egoismus gegen diese Verbindung sind. Dies endet mit einem Doppelselbstmord. Verdi setzte dieses effektvolle Drama nach der Vorlage Kabale und Liebe von Friedrich Schiller um. Eines der bis heute am meisten unterschätzten Werke des großen italienischen Komponisten, veredelt durch James Levine am Pult und Plácido Domingo als Vater Miller.
Foto © Metropolitan Opera / A scene from Laurent Pellys new production of Massenets Cendrillon_Photographed here at the Santa Fe Opera / Photo by Ken Howard Foto © Metropolitan Opera / A scene from Laurent Pellys new production of Massenets Cendrillon_Photographed here at the Santa Fe Opera / Photo by Ken Howard
Sa, 28. April 2018
19:00 - ca. 22:15 Uhr
(Gesamtspielzeit incl. 1 Pause(n) ca. 3 Std. 15 Min.)

Jules Massenet
Cendrillon


Mit Joyce DiDonato, Alice Coote, Stephanie Blythe
Dirigent: Bertrand de Billy
Inszenierung: Laurent Pelly

"Cendrillon" ist eine zauberhafte Märchenoper, deren Inhalt auf dem Märchen "Aschenputtel" der Gebrüder Grimm basiert. Massenet interessierte sich nicht sonderlich für die komische Seite des Werkes, also für die missratenen Halbschwestern oder die eitle Stiefmutter. Stattdessen faszinierte ihn das Märchenhafte, Poetische an dem Stoff. Geister und Feen treten in Ballettszenen auf und verhelfen Cendrillon letztendlich zu Liebesglück.